Geschwisterchen verkünden

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Jetzt gab es insgesamt sechs Striemen dort. Zwei ärgerlich leuchtende rote, die deutlich erkennbar waren und vier blassrote, die nur mit genauem Hinsehen sichtbar waren. Ich bedauerte die arme Magd, konnte aber nichts tun. Die Reitgerte kam noch einmal herunter und entlockte ihr einen erneuten, etwas schrilleren Schrei und dann noch einen Schrilleren bei dem letzten Hieb. „Siehst Du, mein zukünftiger Gemahl - ich weiß, was Du von dem Gesinde erwartest. Harriet, es ist vorbei. Nach dem Aufstehen musste ich unbedingt am Kleid zupfen, um Po und geschwisterchen verkünden Scham ordentlich zu bedecken. Geh -- und bereite die Teestunde vor!” „Los, runter mit der Hose, Bill!” Noch überraschter war ich, als meine Mutter unter ihr Kleid griff und ihren Schlüpfer bis auf die Knie herunterzog.

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Die das Unternehmen ja bisher in Zusammenarbeit mit meiner alten Beratung durchgeführt hatte. Aus den kritischen Erfahrungen der letzten Suchaufträge erhielt ich die Weisung, mich der Beratung als neuer Ansprechpartner vorzustellen, die Kritikpunkte vorzutragen und Besserung einzufordern. Andernfalls stand mir offen, eine andere Personalberatung zu beauftragen. Mir fehlte jetzt mein Mann als Begleitung, denn seine geschwisterchen verkünden Nähe hätte mir jetzt doch mehr Sicherheit gegeben. Mein Blick fiel etwas tiefer. Durch ihr Vorbeugen und meinen erhöhten Sitz konnte ich ihr in den auffallenden Ausschnitt schauen. Clittattoo. Sonntagnachts nachdem sie aus Berlin zurück gekehrt war, wurde Tom wach, mit einem schmerzhaft streifen Schwanz, na klar wie sollte es auch anders sein, er hatte wieder von Berlin geträumt und von seiner geilen Mutter geträumt, wie gern würde er jetzt mit ihr vögeln und er schaute auf die Uhr, elf Uhr nachts, ob sie schon wieder aus Berlin zurück war?, er hatte wohl ziemlich fest geschlafen und sie nicht gehört, wohl brauchte Bianca die Ruhe nach dem anstrengenden Sexwochenende mit ihrem Kunden, er war auf einmal hellwach und sein Schwanz nun richtig steif. bewegte wieder ihren Kopf und legte einen ihrer Arme um, eine Hand von ihr kam auf ihrem Bauch zu liegen. Die Chance stand 50 zu 50 entweder schmerzten ihn sofort seine Eier oder danach, wenn sie fertig mit ihm war. verharrten einen Augenblick, dann begann seine Mutter mit ihren Händen auf seinen Po zu drücken, so als wollte sie ihm sagen, das er sie nun ficken sollte, langsam begann er nun seinen Schwanz etwas aus ihr herauszuziehen um ihn gleich wieder langsam hereinzuschieben, dies wiederholte er dann immer wieder, achtete aber darauf, das er einen ganz langsamen und sanften Takt einhielt. Dann schoss er ab und spritzte ungehemmt seinen aufgestauten Samen in seine Mutter und sie nahm wahr, das er jetzt ungeschützten Verkehr mit ihr gehabt hatte, weil Sie schon seit Wochen die Pille abgesetzt hatte, hoffentlich hatte er keine Eizelle in ihr befruchtet. Bianca wachte auf und duschte sich, gleich würde Sie das letzte Kondom ihres letzten Kunden nehmen und den Inhalt mit der Spritze auffüllen und es sich in ihre Grotte schieben, aber ihr Sohn hatte ja gestern ohne Schutz in sie gespritzt, vielleicht würde sie von ihm schwanger werden, ja sie würde sehr gerne noch ein Baby bekommen, aber alle ihre Kunden, außer ihr Sohn vor einem Monat liebten sie im Rollenspiel als Mutter immer mit Kondom und diese sammelte Sie und immer am letzten Tag vernaschte sie zweimal den Kunden und entsorgte die Kondome (natürlich in ihre Handtasche) um den Inhalt mit einer Spritze einzuführen. Seine Mutter versuchte es ihrem Sohn zu erklären, „Tom, in Berlin in der Villa, da gab es alle Typen von Mann, alles, alle Rassen, Grössen usw”. „Doch mein Sohn, wenn ich wollte, könnte ich mir vielleicht ein Kind von einem Schulkameraden von Dir machen lassen, ohne dass er das mitbekommt”, setzte Sie nach, „ stell dir mal vor, dein Freund Manfred Knipser onaniert wie der Weltmeister und ich könnte seinen Samen da mal hin spritzen, er ist groß, hat Abitur, ja ich könnte mir ein Kind von Manfred machen lassen” Toms Mutter sah hoch und sah ihrem Sohn in die Augen und holte tief Luft, „Tom”, hörte er seine Mutter sagen und blickte ihren Sohn an und sagte, „Ich bin zwar immer noch deine Mutter”, und stand auf ging zum Fenster,die Vormittagssonne warf ihre gelblichen Strahlen durch das Fenster und seine Mutter leuchtete im Licht.
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Damit sie nicht zu sehr auffällt, befiehlt ihr der Herr seinen Schwanz zu blasen. Während der Fahrt spritzt er zweimal und pisst einmal in ihre Sklavinnenmaulfotze. Sie schluckt alles. Als der Wagen vor ihrem Haus hält, verstaut sie den saubergeleckten Schwanz in seiner Hose und steigt aus. Mit den Worten „Morgen 7.00 Uhr, Hotpants mit Fotzenloch und Top mit Nippellöchern, 7 cm Stöckelschuhe” fährt er davon. Das Wohnzimmer ist komplett ausgeräumt. In der Mitte liegt eine latexüberzogene Matratze. Wie im Sklavenempfangszimmer der Firma befinden sich in der gesamten Wohnung Möglichkeiten zur Fixierung der Sklavin. Zur weiteren Ausstattung des Wohnzimmers gehören ein Schrank mit Peitschen, Fesseln, Dildos u.a. sowie ein Fotzenhocker. Bei diesem sind auf einem Hocker zwei recht große Vibratoren zum einführen in Sklavinnenlöcher montiert. Einen entsprechenden Hocker mit Analvibrator, ebenfalls recht groß, gibt es für männliche Sklaven. Dunkle haar blonde strähnen.”Okay. Wie wäre es denn, wenn ich währenddessen etwas zu essen machen würde? Hast du Hunger?” Bevor ich mein Verhalten in Gedanken beurteilen und bewerten konnte, wandte ich meinen Blick wieder meiner Arbeit zu.
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